die Wegmacherin
ist Traurednerin,
Eventmanagerin
& vieles mehr.
Die Geschichtenerzählerin & Macherin
authentisch - empathisch - feinfühlig - inspirierend
So schön, kreuzen sich hier unsere Wege. Ich heisse Steffi und habe mich vor mehr als einem Jahrzehnt auf den Weg gemacht. Stets motiviert, neugierig & offen wieder etwas Neues zu lernen, verschiedene Menschen und fremde Orte kennen zu lernen. Und so habe ich in Kalifornien mein Englisch verbessert; am Zürichsee bin ich in die Welt der Bücher eingetaucht; am Vierwaldstättersee habe ich mich Projekten und Veranstaltungen gewidmet und in der Region rund um den Walensee habe ich mein Zuhause gefunden.
Ich bin immer auf der Suche gewesen und es hat sich ehrlich gesagt oft so angefühlt, als würde ich viele Umwege in meinem Leben machen - bis im 2018.
In jenem Jahr durfte ich meinen heutigen Mann - an einer von mir organisierten Veranstaltung - kennenlernen und langjährige Freunde haben mich gefragt, ob ich ihre freie Trauung machen würde.
Und plötzlich hat der ganze Rucksack voll Erfahrung
& Wissen Sinn gemacht.
Ich bin dankbar, dass ich in den letzten Jahren meinem Bauchgefühl vertraut habe und immer wieder Wege gegangen bin, welche sich für mich "stimmig" angefühlt haben; dabei hat sich eine Gemeinsamkeit herauskristallisiert. Es ist immer um Emotionen,
Menschen & das Wichtigste - Geschichten gegangen.
Heute lebe ich meinen beruflichen Traum mit Geschichten, die das Leben bereits geschrieben hat und Projekten, die Geschichte schreiben.
Privat habe ich mein Glück mit meiner Familie gefunden. Was mich ausserdem glücklich macht:
Yoga, Konzerte, Kultur & Tradition, inspirierende Bücher & Gespräche und Frühling in der Natur - vor allem wegen den Spaziergängen, die bunter werden;
Sommer am Walensee & Lago Maggiore - weil es sich wie zuhause anfühlt; Herbst in der Bündner Herrschaft - vor allem wegen den Weinfesten; Weihnachtszeit - vor allem wegen meinen Lieblingsmenschen & dem nie endenden Festessen.
Wir blicken ein paar Jahrzehnte zurück in mein Heimatdorf. In Mels waren viele Familien mit dem Nachnamen "Bärtsch" angesiedelt und damit man trotzdem wusste, von welcher Familie gesprochen wurde, vergaben die Melser Übernamen
(.. nach Beruf, Wohngegend etc.). Mein Urgrossnini und sein Vater waren als Wegmacher tätig und deshalb waren wir - dreimal könnt ihr raten - "die Wegmachers".
Ich bin sehr dankbar, die Geschichte meiner Familie/meiner Herkunft in einer neuen Form weiterzuführen. Die Generationen vor uns haben Wege für uns geschaffen, auf welchen wir heute noch gehen und uns damit bewusst oder unbewusst geprägt.
In Liebe & Dankbarkeit - die Wegmacherin
Steffi